Mal himmelhoch jauchzend, wenig später zu Tode betrübt, optimistisch, dann wieder desillusioniert. Beim ersten Verlieben fahren die Emotionen Achterbahn. Georgerin Naira Gelaschwili hat eine kreative Erzähltechnik gewählt, um diese Gemütslage zu beschreiben: Die Protagonistin führt mit ihren Ichs Zwiegespräche. Nia, etwa 13 Jahre alt, beschattet, verfolgt und beobachtet ihn. Gogi, Medizin-Student um die 20, wohnt … Weiterlesen